?Xinjiang bietet viele M?glichkeiten. Sie warten nur darauf, von den richtigen Investoren entdeckt zu werden.“ Das sagt Hendrik Sybrand Alblas, Betriebsleiter des niederl?ndischen Unternehmens Alblas Transport (Xinjiang) Co., Ltd.
Die mit PVC-Pellets, Autoteilen und anderen Gütern beladenen Lastwagen der Alblas Transport (Xinjiang) Co., Ltd. verlassen langsam den internationalen Hafen von Urumqi in Richtung Europa. Im Jahr 2009 verlegte das multinationale Unternehmen seinen Hauptsitz in China von Shanghai nach Urumqi, mit Blick auf die politischen M?glichkeiten der westlichen Entwicklung Chinas und die Standortvorteile des goldenen Korridors zwischen Asien und Europa. ?Die geografische Lage Xinjiangs, die Ost und West miteinander verbindet, bietet gro?e Vorteile für den grenzüberschreitenden Stra?engüterverkehr“, ist Hendrik Sybrand Alblas überzeugt, ?Unser Ziel ist es, für unsere Kunden im Osten Chinas die Lieferzeit nach Europa auf weniger als 10 Tage zu reduzieren“.
Zu den ausl?ndischen Gesch?ftsleuten, die ebenfalls auf die Vorteile von Xinjiang setzen, geh?rt der Chef der Urumqi Slavic Food Sales Co., Ltd., Krasik Pavel. ?Xinjiang grenzt an Kasachstan, das ist ein Vorteil. Die Tiefkühlkost, die wir nach China exportieren, wird von Wei?russland aus über Kasachstan transportiert, bei der Ankunft in Xinjiang in China verzollt und an unsere Partner in verschiedenen chinesischen St?dten verschickt.“
Krasik Pavel, Direktor der Urumqi Slavic Food Sales Co., Ltd., informiert sich im Servicezentrum für ausl?ndische Unternehmen in der Wirtschafts- und Technologieentwicklungszone Urumqi (Bezirk Toutunhe) über die Gesch?ftspolitik. (Foto von Han Ting/ People's Daily Online)
Im Januar dieses Jahres wurde das Unternehmen von Krasik Pavel erfolgreich in der Xinjiang Pilot-Freihandelszone Urumqi registriert. Im Servicezentrum für ausl?ndische Unternehmen in der Wirtschafts- und Technologieentwicklungszone Urumqi (Bezirk Toutunhe) setzt Xinjiang Central Asian Inter-Connection Incubator Co., Ltd. auf ?One-Stop-Service“ und unternimmt alle Anstrengungen, um eine Reihe schwieriger Fragen ausl?ndischer Unternehmen, die nach Xinjiang kommen, wie Arbeit, Unternehmertum, Visum, Leben usw. pr?zise zu l?sen. Derzeit hat Xinjiang Central Asian Inter-Connection Incubator Co., Ltd. 14 ausl?ndischen Unternehmen geholfen, sich erfolgreich in Xinjiangs Pilot-Freihandelszone Urumqi niederzulassen.
In den letzten Jahren hat sich Xinjiang mit der intensiven F?rderung der ?ffnung des Landes nach Westen und dem Aufbau der Kernregion von ?Belt and Road“ zu einem wichtigen Tor für Chinas ?ffnung nach Westen entwickelt.
Zur Er?ffnung der Pilot-Freihandelszone Xinjiang im November letzten Jahres war Dilixiati Maimaiti, China-Chefrepr?sentant des niederl?ndischen Unternehmens Alblas International Transport, voller Erwartungen: ?Die Pr?ferenzpolitik der Freihandelszone wird mehr Importe und Exporte anziehen, und mehr Güter für den Stra?entransport bieten.“
Derzeit verfügt Alblas Transport (Xinjiang) Co., Ltd. über mehr als 600 Lastwagen, von denen jeder 80 bis 90 Kubikmeter Fracht transportieren kann, und t?glich werden etwa 10 bis 15 Lastwagen nach Zentralasien und Europa geschickt. Laut Dilixiati ist geplant, in diesem Jahr in weitere 30 bis 40 neue Lkw zu investieren und in drei Jahren eine Kapazit?t von 100 Lkw zu erreichen.
Neben der günstigen geographischen Lage und dem verbesserten Gesch?ftsumfeld haben Wirtschaft, Handel und Investitionen in Xinjiang auch von der Initiative und der Verbesserung der Infrastruktur profitiert.
Lastwagen der Alblas Transport (Xinjiang) Co., Ltd. verlassen den internationalen Hafen von Urumqi. (Foto von Han Ting/ People's Daily Online)
?Seit dem Start der ?Belt and Road‘-Initiative haben die Verbesserung der Infrastruktur und die verst?rkte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen L?ndern unsere Transportgeschwindigkeit erh?ht. Au?erdem haben wir festgestellt, dass das Handels- und Frachtvolumen im ?Belt and Road“-Wirtschaftsgürtel von Jahr zu Jahr zunimmt“, sagt Hendrik Sybrand Alblas.
Xinjiang mit seinen wachsenden Entwicklungschancen hei?t immer mehr chinesische und ausl?ndische Investoren mit offenen Armen willkommen.